Ein Unglück kommt leider selten alleine und wenn das Geld ohnehin schon knapp ist, kommen (wie das Amen im Gebet) weitere unverhoffte Zahlungen. Der Fernseher gibt den Geist auf und nachdem die letzten Euros zusammengekratzt wurden um einen neuen zu kaufen, gibt auch noch der Geschirrspüler den Geist auf. Solche Szenarien kommen in nahezu allen Haushalten vor.
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Doch was tun, wenn kein Geld vorhanden ist und die nächsten Zahlungen bereits anstehen? Ein sogenannter Eilkredit mit einer Sofortauszahlung scheint der wohl letzte Ausweg aus dem Dilemma zu sein. Wer sich nun Gedanken darüber macht, ob der Antrag über die Hausbank getätigt werden soll, der muss jedoch mit einer deutlich längeren Bearbeitungszeit rechnen. Da jedoch keine Zeit zu verlieren ist und so rasch wie nur irgendwie möglich wieder Geld zur Verfügung stehen muss, ist ein Kreditantrag über eine Direktbank bzw. über das Internet naheliegend.
Der Eilkredit und seine Vorteile
Heute wird ein Großteil der Geschäfte bereits über das Internet abgewickelt. Innerhalb kurzer Zeit können Geschäftspartner am anderen Ende der Welt erreicht werden und so hat auch ein Kreditantrag über das Internet seine Vorzüge. Der Kreditnehmer sieht auf einen Blick alle wichtigen Daten und hat mit dem von den Kreditinstituten zur Verfügung gestellten Kreditrechner die Möglichkeit, seinen Wunschkredit selbst zusammenzustellen. Ein Sofortkredit ist im Prinzip ein Ratenkredit und die Höhe beschränkt sich in der Regel auf einen Betrag von bis zu € 5.000,00. Je nach Geldinstitut, kann die Höhe für einen Sofortkredit jedoch variieren. Neben dem Vorteil, dass der Antragsteller die Höhe wählen kann, ist es auch möglich die monatlichen Raten selbst anzupassen. Aufgrund der gewählten Tilgungen der Annuitäten und Zinsen, ergibt sich automatisch die Laufzeit.
Wie lange dauert die Auszahlung?
Die wohl wichtigste Frage bei einem Eilkredit ist, wie lange die Bearbeitung und die Auszahlung benötigt. Viele Kreditgeber werben mit einer Auszahlung innerhalb von 24 Stunden und Erfahrungen haben gezeigt, dass diese Angaben auf zahlreiche Kreditinstitute auch zutreffen. Der Kreditantrag wird vom Antragsteller online ausgefüllt und es sollte nicht erwähnt werden müssen, dass alle Angaben wahrheitsgemäß durchzuführen sind. Kommt es trotz falscher Angaben zu einer Kreditauszahlung und das Kreditinstitut deckt die fehlerhaften Angaben auf, kann es zu unangenehmen Konsequenzen kommen, welche mit enormen Kosten und Gebühren verbunden sind.
Auszahlung bereits am folgenden Tag
Der Kreditantrag muss mit persönlichen Angaben ausgefüllt werden und auch Angaben zur derzeitigen finanziellen Situation sind nötig, um an einen Kredit mit Sofortauszahlung zu gelangen. Bereits kurz nach Einreichen des Kreditantrages wird dem Antragsteller mitgeteilt, ob eine Zusage generell möglich ist. Dabei werden die getätigten Angaben kurz überprüft und einer Auszahlung steht zumeist nichts im Wege. Selbstverständlich werden die Daten im Ratenkreditantrag von den Banken genauer unter die Lupe genommen und eine endgültige Zusage nach einigen Stunden ist sehr wahrscheinlich. Erfahrungswerte zeigen, dass bei einem Eilkredit die Bearbeitungszeit höchstens zwei Tagen betragen. Eine Auszahlung am Tag der Antragstellung ist ebenfalls keine Seltenheit.
Gebühren für einen Eilkredit
Natürlich hat die Schnelligkeit bei vielen Kreditinstituten auch ihren Preis. Für eine sofortige Auszahlung berechnen die Kreditgeber oft sehr hohe Gebühren. Diese Kosten nehmen die Kreditnehmer aufgrund der Dringlichkeit jedoch gerne in Kauf. Ein Vorteil von einem Kredit bei der Hausbank ist zudem auch, dass die Verzinsung oft sehr gering ist und auch die weiteren Kosten überschaubar sind. Einzig die Gebühren für eine rasche Auszahlung lassen sich zumeist nicht vermeiden.